Bereits im Herbst 2014 traf sich die Familie Batthyány, (der Familienrat), um nach Abschluss des ersten Teiles der Renovierung der sogenannten „alten Gruft“ durch EU- und Landesfördermittel, die weiteren Schritte zur Renovierung der sogenannten „neuen Gruft“ zu erörtern.

Am Sonntag, den 1. November 2015, gedachte die Familie Batthyány wie jedes Jahr um diese Zeit, der verstorbenen Familienmitglieder.

Wie jedes Jahr, fanden sich auch heuer zum gewohnten Termin die Mitglieder der Stifterfamilie Batthyány auf Ihrer Stammburg Güssing (Német-Ujvár) bei herrlichem Sommerwetter zum traditionellen Familientag ein.

Am Samstag, den 13. Juni 2015, empfing Leopold Graf Batthyány, Sohn von Philipp und Verena, in Berlin das Sakrament der heiligen Firmung.

„Mein Makel ist vielleicht die neunzackige Krone“ hat Graf Gyula Batthyány angeblich einmal gemeint, auf seine Herkunft anspielend und die Tatsache, dass ihn die Kommunisten nicht besonders freundlich behandelt haben, um es milde auszudrücken.

Das heilige Requiem fand am Freitag, den 6. März in der Franziskanerkirche in Wien statt.

Nach der Aufbahrung in Wien, erfolgte die Überführung nach Güssing / Német-Ujvár.

Am 19. Jänner 2015 kam in Güssing planmäßig wieder der Stiftungsrat zusammen.

Am Samstag, den 27. Dezember 2014, begangen Fürst und Fürstin Batthyány-Strattmann Ihre Goldene Hochzeit.

Samstag, den 1. November 2014, wurde traditionell der verstorbenen Familienmitglieder der Batthyánys gedacht.